Urech Augeblick 1/2024

Daniel Casarramona, wie kamen Sie als Kunde zu Urech Optik? Da hole ich etwas aus: Bis vor ein paar Jahren ging ich in ein anderes Optikergeschäft, ebenfalls ein Familienunternehmen. Ich liess mir dort eine Brille machen, hatte dann aber das Gefühl, ich sähe nicht scharf. Der Optiker erklärte, die Brille sei in Ordnung. Ich ging also zum Augenarzt, und der befand, das Brillenrezept sei zwar richtig, doch die Brille sei nicht richtig eingestellt. Also ging ich wieder zurück zum Optiker. Und er hat daraufhin die Kompetenz des Augenarztes angezweifelt. Oha. Dann ging ich zu Urech Optik. Und hier habe ich eine Korrekturbrille bekommen, bei der ich sofort sagen musste: Ja, die ist super. Ein neues Erleben. Sie sind selbstständiger Rechtsanwalt und Notar. Wie hoch ist in Ihrem Berufsalltag der Anteil an Bildschirmarbeit? Ich habe viele Besprechungen mit Klienten, aber zwei Drittel Bildschirmarbeit dürften es schon sein. Sie haben ein Urech Optik-Brillenabo und tragen mehrere Brillen, das neuste Modell haben Sie 2023 gekauft. Ja, auch wieder eine Gleitsichtbrille, die ich oft am Arbeitsplatz trage. Eigentlich war geplant, dass ich sie auf dem Foto für diesen «augeblick» trage. Aber nun ist es die Gleitsichtbrille von 2021. Die habe ich gestern Abend daheim noch getragen und heute Morgen ganz selbstverständlich aufgesetzt. Ihre Gleitsichtbrillen sind individualisiert, der Fokus liegt auf der kurzen und mittleren Distanz. So ist es, darum nehme ich die neue Brille auch nicht nach Hause mit. Dort komme ich sehr gut mit der Brille von 2021 zurecht, auch zum Lesen oder wenn ich noch am PC bin. Meine Gleitsichtbrillen decken eine schöne Bandbreite ab. Letzte Frage: Angenommen, Sie müssten auswählen zwischen zwei Augenoptikern, bei denen die Leistung gleichermassen tadellos wäre – was für andere Kriterien wären für Ihre Wahl matchentscheidend? Ich würde dort bleiben, wo ich bin. Wer gut beraten ist, sollte nicht wechseln. Und vielleicht bin ich etwas altmodisch oder sentimental, aber: Das lokal verankerte Gewerbe muss genauso funktionieren können wie internationale Ketten. Die Gläser kommen vielleicht sogar von denselben Herstellern. Aber es ist der Augenoptiker vor Ort, der die Augen ausmisst und die Gläser bestimmt und abstimmt. Porträt Daniel Casarramona… «Wer gut beraten ist, sollte nicht wechseln.» «Ich gehe zu einem Augenoptiker, bei dem ich weiss, dass die Leistung stimmt»: Kunde Daniel Casarramona

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