Brands Team&Work Wellnesgläser LARS – wenn es matcht. Eine Lehre bei Urech Optik Mehr dazu Mehr Hintergrundinformationen zu LARS Brillen finden Sie unter www.urech.ch/de/brillen/brands/Lars-Brillen.php Entworfen werden sie in Bern, geschaffen in Appenzell, präsentiert in Aarau: Die Brillenfassungen der pfiffigen, jungen Brillenmanufaktur LARS sind so innovativ und sympathisch wie Silvia und Simon, die sie gegründet haben. 2022 kommt Vertreter Christoph Dütsch auf Mary Urech zu; er wüsste da eine coole junge Schweizer Brillenmarke, die zu Urech Optik passen könnte. Mary Urech lässt sich Modelle von LARS zeigen. Obwohl sie ihr gefallen, nimmt sie keine ins Sortiment. Die Firma ist noch sehr jung und könnte sich auch als hippe kleine Sternschnuppe entpuppen, die schnell verglüht – kein Fall für Urech Optik. An der Opti München 2023 begegnet Mary Urech der kleinen Manufaktur ein zweites Mal. Diesmal matcht es. «Im Gespräch mit Simon und Silvia habe ich diesen coolen Drive gespürt, die Kreativität, die Lust auf Neues, die Leidenschaft. Das steckt auch in ihren Brillenfassungen. LARS ist weit mehr als eine Sternschnuppe und wird noch lange glühen, dieser Brand passt zu Urech Optik.» Aktuell warten gegen 60 Fassungen von LARS im Laden auf Kundinnen und Kunden, die sie lustvoll aufsetzen und in den Spiegel blicken. Es sind unverschnörkelte und gradlinige Modelle für den eher sportlichen Typ, hergestellt im 3D-Druck. «Das gedruckte Polyamid ist nicht komplett glatt geschliffen, die Oberfläche ist matt und weist eine feine Haptik auf. Ich finde, sie vermitteln eine gewisse Wärme und elegante Tiefe.» LARS Fassungen sind in jeder Hinsicht hundertprozentig schweizerisch, auch und gerade beim Qualitätsanspruch. Ein Prototyp jedes neuen Modells durchläuft in einer Einspannvorrichtung einige tausend Bewegungen. Und zwar outdoor, damit Fassung, Farbe und Festigkeit auch Wind und Wetter und UV-Strahlen trotzen können. Dasselbe gilt für das bemerkenswerte Scharnier: Bügel und Front sind nicht geschraubt, sondern werden mit einem patentierten Click-in-Scharnier gesteckt. In Serie gehen nur Modelle, die den Härtetest in allen Bereichen mit Bravour bestehen. Lebensfreudig, glücklich, offen und interessiert. So beschreibt Laura Schürch sich selbst. Im nächsten Sommer schliesst sie die Lehre zur Augenoptikerin ab. Zur Prüfung wird sie die geballte Ladung an Fachwissen mitbringen, die sie bei Urech Optik drei Jahre lang mit grosser Begeisterung aufgesaugt hat. «Urech Optik ist sehr lebendig. Das merke ich, wenn Kolleginnen in meiner Klasse von ihrem Lehrbetrieb erzählen, vor allem wenn es kein familiengeführter Betrieb ist. Bei ihnen läuft weniger. Du bist eine Mitarbeiterin, gehst in den Betrieb, machst deine Arbeit, gehst wieder heim. Aber bei uns ist es ein Zusammenleben. Es ist persönlich und familiär, man hilft einander, der Zusammenhalt ist mega. Hier wird wertgeschätzt, was ich als Lernende mache. Zu Urech Optik kam ich durch eine Freundin. Sie schnupperte hier und sagte mir, geh auch mal schnuppern, der Beruf ist zwar nichts für mich, aber Team und Betrieb sind sehr cool. Aber mir gefällt auch der Beruf. Nur schon die Anatomie des Auges finde ich extrem spannend. Es ist krass, dass wir einfach schauen können, sehen, wahrnehmen und verstehen. Und dass ich keinen Bürojob will, wusste ich schon immer. Ich will mit Menschen arbeiten. Unsere Kundinnen und Kunden sind sehr unterschiedlich, ihre Fragen, ihre Bedürfnisse. Darum ist jede Beratung etwas Besonderes. Das ist sehr abwechslungsreich. Zu Beginn übte ich Beratungsgespräche mit Karin. Manchmal mit Rollenspielen: Sie spielt eine Kundin, und ich ging auf ihre Wünsche und Bedürfnisse ein. Inzwischen übernehme ich unkomplizierte Beratungen selbstständig. Das macht mir Spass! Man merkt, dass es Urech Optik wichtig ist, richtig gute Fachkräfte auszubilden, die auch ihre Ausbildung gut abschliessen.»
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