50
Jahre
urech
optik
Sportoptik
Für Sie!
UrechOptikAG
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a u g e
blick
2/2010
kundenzeitung von
urech optik
Brillenmode mit Stil
Sonnenbrillen-Lounge
Sportoptik und Linsenzentrum
So mancher Kellerraum bietet ein richtiges
Sportpanorama. Bikes undHelme, Ski und
Snowboards, Inlineskates und Walking
stöcke, Tennisschläger und Wanderschuhe
zeugen von tollen Erlebnissen oder guten
Vorsätzen. Und dank neuer Kunststoffe,
Fasern oderMikrochips bringen die Sport
artikelhersteller regelmässig neue und oft
verblüffende Ausrüstungen in die Fach
geschäfte.
Viel Schub entwickelt derzeit der Bereich
Sportoptik.Weil dieAugen keinOrgan sind
wie jedes andere, undweil jede Sportart die
Augen auf eine andereWeise herausfordert,
sind sportoptische Produkte hoch speziali
siert.Diese Brillemuss schlagfest sein, jene
ein umfassendes Sichtfeld gewährleisten, bei
anderen ist der Schutz vor Sonne,Wind und
Wetter zentral. Der Tragekomfort ist aus
schlaggebend, dassman Brillen und Linsen
wirklichgerneeinsetzt.UnddasDesign,dass
man sichdabei richtiggut fühlt.
Anfang September hat Urech Optik seine
neue Abteilung fürmoderne Sportoptik er
öffnet,mit einem tollenProduktePanorama
unddembekanntenTopservice.UrechSport
optik soll eineBestleistung sein, für Freizeit
und Spitzensportler, für aktive Linsen und
Brillenträger.
FürSie!
Liebe Kundin, lieber Kunde
Vor ein paar Wochen suchte ich mir im
Internet Lektüre über Familienunternehmen.
Die Fragmente und Kernaussagen, die ich
fand, decken sich mit meinen Erfahrungen:
Unternehmerfamilien orientieren sich aus
geprägter an sozialen Werten und Idealen.
Familienmitglieder ziehen am gleichen Strick
und sind fähig, einander zu ergänzen und
füreinander einzuspringen – im Geschäft wie
auch zuhause, wo zum Beispiel meine Mut
ter, Maja, meinem Vater, Max, immer den
Rücken frei hielt. Sie tragen eine höhere per
sönliche Verantwortung, weshalb sich die
Mitarbeitenden an ihnen besser orientieren
können als an einem Management, von dem
sie nicht wissen, wie lange es noch da ist.
Eigentümerfamilien denken nicht in Jahren
und Quartalen, sondern in Jahrzehnten und
Generationen. Deshalb wirtschaften sie nach-haltiger. Kundenbeziehungen werden enger,
und die Kunden sind nicht «Märkte», die es
zu analysieren gilt, sondern es sind konkrete
Menschen, denen man sich verpflichtet und
sogar verbunden fühlt und bei denen man
mit dem eigenen Familiennamen bürgt.
Da kann ich nur beifügen: So ist es. Jedenfalls
bei Urech Optik. Seit 50 Jahren schon.
Darum sage ich Ihnen, liebe Kundinnen und
Kunden, herzlich Danke, dass Sie uns bei je
dem Besuch in unserem Fachgeschäft etwas
Wertvolles mitbringen, nämlich Ihr Vertrauen,
damit wir Ihnen etwas Wertvolles zurück
gebendürfen, nämlichunsere Fachkompetenz.
Herzlich, Ihr Dieter Urech
Wi l lkommen!
Ihr Geschenk an uns.
Max und Dieter Urech
Corporat e Des i gn
Die Entwicklung unserer Marke.
seit 2003
1991–1992
1993–1996
1997–2000
2001–2002
1989–1990
Bild Titelseite: Cordula Burkart, Burkart Fotoatelier
Susanne Urech (Schaufensterdeko und Coaching), Dave Urech (Augenoptiker),
Mary Urech (Augenoptikerin, arbeitet zur Zeit nicht bei Urech Optik),
Beatrice Staffelbach-Urech (Augenoptikerin), Dieter Urech (dipl. Augenoptiker und
Geschäftsleitung) und Stefanie Urech (Administration und Backoffice).