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We i terbi ldung

Den Teppich auslegen.

Jubi läum

Urech mal anders.

Kunden sind auch Gäste. Sie sollen die Will-

kommenheit bei Urech Optik sofort spüren.

Eine Schulung im Januar inspirierte die Mit-

arbeitenden dazu, sich auch als Gastgeber zu

sehen.

Am 14. Januar 2015 betraten eine Kundin und ein

Kunde den Laden gleich mehrfach. Mal gut und mal

schlecht gelaunt, mal gestresst und mal verliebt, mal

zusammen, mal allein. Und jedesmal sollten sie so

begrüsst werden, dass sie sofort spürten: Man freut

sich! Selbst wenn gleichzeitig das Telefon klingelt.

Die Begrüssung sei der Teppich für den weiteren Ver-

lauf des Besuchs, sagten die Kursleiter Pascal Froide-

vaux und Mark W. von Weissenfluh (Eidg. dipl. Hote-

lier SHL). Und: «Auch gute Gastgeber können immer

noch besser werden.» Die Mitarbeiter waren sich

einig: «Wir haben an diesem Abend viel gelacht und

viel gelernt.»

Beste Laune bei den Augenoptikern: «Oktoberfest»

lautete das Motto des Jubiläumsfests der Dynoptic

Partner AG 2014 im KKL Luzern. Etwa 500 Mitarbei-

tende aus 100 inhabergeführten Fachgeschäften fei-

erten einen Abend in Dirndls und Lederhosen. Als

Dynoptic-Partner setzte sich auch Urech Optik okto-

berfestlich in Szene. Die Band heizte den Gästen ein,

bis einige von ihnen sogar auf dem Tisch tanzten.

Mary Urech: «Es ist einfach toll, Berufskollegen auch

mal von ihrer privaten Seite her zu erleben.»

Etwas vom Schönsten ist der direkte Kontakt zu den

Menschen. Jedenfalls für mich. Ich darf Fachwissen

und Können anbieten, Fragen beantworten und die

besten Lösungen empfehlen. Es ist eine Arbeit, die

Sinn und Freude macht. Das ist ein grosses Privileg.

Aber ich gebe nicht nur, ich bekomme auch. Jeder

Kunde bringt bei seinem Besuch seine ganz persön­

liche Note mit. Eine Prise gute Laune, eine Portion

Unverwechselbarkeit, Spass beim Ausprobieren von

Fassungen, gute Sprüche, Freude am Leben. Und je

besser wir unsere Kunden spüren, desto professionel-

ler und individueller können wir auf sie eingehen.

Etwas ganz Besonderes hinterlässt ein Kunde dann,

wenn er mit einer neuen Brille aus dem Laden hinaus-

und in die Welt hineintritt: das Neuebrilleprickeln.

Jene gespannte Neugierde auf das neue Seherlebnis

im Alltag und vor allem jene erwartungsvolle Vor-

freude auf die Reaktionen von Freunden, Familie, Kol-

leginnen und Kollegen. Da prickeln wir gerne mit.

Herzlich

Dieter Urech

Edi tor ial

Das Neuebrilleprickeln.

Dieter Urech

Da prickeln wir gerne mit.

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Wir haben viel gelacht

und viel gelernt.

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