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Edi tor ial

Echt statt App.

Liebe Leserin, lieber Leser

Eine unserer Kundinnen hat uns erzählt, ihre Tochter

habe sich eine Sofortbildkamera gewünscht. Freun-

dinnen hätten auch eine, das sei mega, das Foto

komme direkt aus der Kamera, gedruckt auf Papier;

mega, im Fall! «Es gibt tatsächlich eine moderne

Generation von Sofortbildkameras. Bei den Kindern

sind sie im Trend. Und sie sehen noch witzig aus.»

Unsere Kundin hat ihrer Tochter dann wirklich eine

geschenkt. Inzwischen hängen offenbar Dutzende

Sofortbilder im Kinderzimmer, vor allem von ihren

«best friends». Was ihr wirklich wichtig sei, foto­

grafiere sie nicht mehr mit dem iPhone, sondern mit

der Sofortbildkamera. Und warum das? «Sie sagt, ein

Sofortbild könne man eben nicht kopieren oder

korrigieren oder löschen wie beim iPhone. So eins sei

viel echter.»

Die neue Generation sucht das Echte. Mega, im Fall!

Herzlich

Dieter und Susanne Urech

Dieter und Susanne Urech

«

Ein Sofortbild

ist viel echter.

»

Eine richtige Party war das am 25. November,

mit Night Shopping, After-Work-Party und

Deko-Verkauf bei Urech Optik. Ein guter Grund,

sie auch dieses Jahr wieder zu feiern.

Kappen Körbchen Kuscheldecken, Kissen Krönchen

Lichterketten, echte Kerzen, echte Ständer, falsche

Blumen, grosse Vasen, kleine Becher, grosse Pferd-

chen, kleine Finken Schuhe Stiefel Zoggeli, viele viele

Handtaschen, Small Talk, Gelächter und Glühwein –

Das war der Deko-Verkauf bei Urech Optik. «Jetzt

im Frühling kann man es sich gar nicht vorstellen,

aber beim Deko-Verkauf im November hatten wir

vor dem Laden draussen eine grosse Feuerschale für

die schöne vorweihnachtliche Stimmung», sagt

Stefanie Parel.

Am legendären Deko-Verkauf bei Urech Optik schnap-

pen sich Kennerinnen und Kenner jene Accessoires,

mit denen Susanne Urech und Ruth Schmitter jahr-

aus, jahrein Schaufenster, Vitrinen und Ladenräume

ausstatten.

Laut Stefanie Parel sind die Materialien einmal mehr

sehr gut angekommen. «Unter unseren Kundinnen

haben wir einige Wohn-Geniesserinnen mit einem

scharfen Blick für das Schöne. Manche von ihnen

nehmen kurzerhand ihre Männer mit, die dann gut

gelaunt die After-Work-Party besuchen, während

ihre Frauen ungeniert Accessoires shoppen.»

Wieso soll man die Dinge nur kaufen, wenn

man sie doch auch erleben kann? Eben. Am

5. November erlebten Kundinnen und Kunden

von Urech Optik beim «Freiraum»-Event zwei

Profis von Adidas und Oakley – und ihre Welt

der Sportbrillen.

Sportbrillen sind eine Wissenschaft für sich. Die

Ansprüche an Fassungen und Gläser sind je nach

Sportart völlig unterschiedlich. Profis zuzuhören

und Fassungen auszuprobieren ist hier das A und O.

Beides war am Freiraum-Event am 5. November

möglich – und wurde von den Genuss-, Hobby- und

Semiprofisportkanonen unter den Kundinnen und

Kunden von Urech Optik ausgiebig genutzt.

Ralph Müller von Adidas und Roman Held von

Oakley zeigten ihre fantastisch grossen Kollektio-

nen und beantworteten alle Fragen kompetent und

unterhaltsam. Das Sortiment an Sportbrillen ist laut

Bea Staffelbach im Frühling eher noch grösser als

im Winter. «Zunehmend gefragt sind auch unsere

Kindersportbrillen von Julbo und Cébé. Bei den

Eltern wächst das Bewusstsein, dass nicht nur Ell-

bogen und Knie, sondern auch die Augen guten

Schutz brauchen.»

«

Sportbrillen sind eine

Wissenschaft für sich.

»

Event

Deko-Verkauf.

Event

Freiraum? Full House!