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DNEye Rodens tock

Der Fingerabdruck

Ihrer Augen.

«Wenn immer wir eine neue Technologie

entwickeln oder ein Gerät verbessern –

Urech Optik ist eines der ersten Schweizer

Fachgeschäfte, das damit arbeitet.»

Als Glasberater und Verkaufsleiter von Roden-

stock betreut Enrico Giarrusso auch Urech Optik.

Seit einigen Monaten arbeitet Urech Optik nun

mit dem neusten «Kind» von Rodenstock, dem

weiterentwickelten DNEye

®

-Scanner.

Das neue Modell des Augenscanners bietet drei

neue Funktionen: Bei der Hornhaut misst es

nicht nur Verkrümmungen, sondern auch Dicke

der Hornhaut. Die Augendruckmessung wurde

erheblich verbessert, ebenso die Messung der

Transparenz der Augenlinse. Der hochmoderne

Scanner ist in der Lage, das Auge sehr viel ge-

nauer auszumessen als die Vorgängermodelle. Er

erfasst die individuellen Abbildungsfehler und

lässt nicht zuletzt einige Rückschlüsse auf die

Gesundheit der Augen zu.

Bei Urech Optik können Kundinnen und Kunden

sich ihre Augen weiterhin so schnell und bequem

vermessen lassen wie zuvor. Später aber zeigen

sich die Qualitäten des neuen Scanners: Dank

der genaueren Messergebnisse können die ausge­

wählten Gläser die individuellen Sehpotenziale

der Augen noch besser ausschöpfen und Abbil-

dungsfehler noch genauer korrigieren als bisher.

Konturen werden schärfer, Kontraste intensiver,

oder, kurz zusammengefasst: Man sieht einfach

besser. Und dies bei Gleitsichtgläsern genauso

wie bei Einstärken- oder Arbeitsplatzgläsern.

«

Das volle Programm!

»

Neue Fassungen

Bunte Vielfalt.

Dieter, Mary und Karin Urech sowie Angela

Wyser sind inspiriert von der Optikfachmesse

in München zurückgekommen – und mit be-

merkenswerten Fassungen.

Mary Urech, was ist Ihnen an der Opti

München aufgefallen?

Dass die kräftigen dunklen Fassungen aus Büffel-

horn oder Acetat nicht mehr dominieren. Die far­

bigen Modelle sind eher pastell, die Formen eher

feiner. Viele Hersteller haben damit begonnen, ihre

neuen Fassungen mit einem 3D-Drucker herzustellen.

Die benutzten giessbaren Kunststoffe sind erstaun-

lich robust und halten auch dem Alltag der Brille

problemlos stand. Viele Designer haben trans­

parente Farbplatten verarbeitet.

Acetat bleibt also populär?

Auf alle Fälle. Acetat ist nach wie vor ein sehr belieb-

tes Material, es ermöglicht wunderschöne Farbüber-

gänge und Schattierungen. Das haben wir bei unse-

rer neuen Yourech-Linie ja auch sehr genossen. Aber

bei den Fassungen ist das Metall zurück, vor allem

Titan. Dazu Materialkombinationen und randlose

Modelle.

Passen diese feinen Designs zur Mode 2017,

die teilweise an die knalligen 80er erinnert?

Ja, klar. Was ich auch bei mehreren Labels gesehen

habe und sehr cool finde, sind feine Metallfassungen

mit Windsor-Ringen. Die lassen sich super kombi­

nieren, zu einer wuchtigen 80er-Jeansjacke genauso

wie zu einem minimalistischen Kleid.

Tun sich Labels hervor?

Sehr gefallen hat uns «You Mawo». Und bei den

leichten, leisen Designs war Lindberg aus Dänemark

immer stark. Dort haben uns die randlosen Modelle

sehr gefallen. Sie sind stilvoll und diskret, haben

aber dank der kreativ gestalteten Titanbügel ein

starkes Profil.

Und was haben Sie mit heimgebracht?

Das volle Programm, bei Korrekturfassungen ge-

nauso wie bei Sonnenbrillen. Götti, Rolf, You Mawo,

Garrett Leight, Lunor, Mykita, Reiz, Thierry Lasry,

Harry Lary’s – Ich sage nur eins: Vorbeikommen,

stöbern, anprobieren!