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a g e n d a

Events

Mittwoch, 29. März,

bis Sonntag, 2. April 2017

AMA: Aargauer Messe Aarau

Samstag, 29. April 2017

Früeligsluune-Event

Donnerstag, 22. Juni 2017

After-Work-Party

Samstag, 19. August 2017

Brand Day Götti

Donnerstag, 14. September 2017

After-Work-Party

Donnerstag, 28. September,

bis Sonntag, 1. Oktober 2017

MAG – Markt Aarauer Gewerbetreibender

Freitag, 27., bis Sonntag, 29. Oktober 2017

BUGA – Buchser Gewerbemesse

Samstag, 2. Dezember 2017

Freiraum-Event

Wenn Urech Optik eine App gestalten würde,

dann würde er sie wohl herunterladen, sagt

Kunde Christian Bauer. «Aber ob ich sie dann

brauchen würde…? Ich ziehe den Kontakt im

Laden vor.»

Christian Bauer, seit wann sind Sie Kunde

bei Urech Optik?

Schon meine erste Brille kam von Urech Optik. Das

muss noch in den 80er-Jahren gewesen sein. Nach einer

längeren Pause bin ich seit etwa sechs Jahren nun

wieder Stammkunde. Meine Frau Fabienne ebenfalls.

Was für elektronische Kommunikations-

geräte benützen Sie?

So das Übliche, also Smartphone, Tablet und Computer.

Sind Sie ein Digital Native oder Digital

Immigrant?

Sagen wir es so: Ich fühle mich wohl in der virtuellen

Welt, bin aber kein Junkie.

Wie viele Apps haben Sie auf dem

Smartphone?

Nicht allzu viele. Etwa 15 oder 20, würde ich meinen,

inklusive der Apps für die Kommunikation und jener

fürs Geschäft.

Wenn es eine App von Urech Optik geben

würde – wäre das etwas für Sie?

Herunterladen würde ich sie, benützen eher nicht.

Ich habe schon andere Firmenapps heruntergeladen

und dann wieder gelöscht, auch wenn sie vielleicht

ganz praktisch waren.

Warum?

Ich schätze halt einfach den Kontakt im Laden und

die Freundlichkeit des Personals. Ich schätze es,

wenn ich leicht und entspannt bedient werde und

auf meine Fragen kompetente Antworten bekomme.

Bei Urech Optik wissen die Mitarbeitenden, was ich

will. Und sie sind auf dem neusten Stand, auch bei

der Technik. Da fühle ich mich dann einfach besser

aufgehoben. Gerade bei Produkten wie Brillen und

Linsen ist das wichtig.

Linsen könnten Sie auch bei einem

Billigversand bestellen.

Was heisst billig… Ich habe einmal nachgeschaut.

Die Preise sind absolut vergleichbar. Bei Urech

zahle ich kaum einen Fünfliber mehr, da habe ich

aber die nötige Sicherheit und Fachkompetenz. Das

ist mir lieber als Linsen anonym im Internet zu

bestellen. Zudem gehören das Grüezi und der

Kaffee dazu.

Ist das nötig?

Ja, ich schätze das extrem. Wenn ich in den Laden

komme, dann habe ich das Gefühl, ich betrete eine

Stube. Man wird sofort empfangen. Und wenn du mal

kurz warten musst, bis der Berater frei ist, mit dem du

abgemacht hast, dann offerieren sie dir sofort einen

Kaffee an der Bar. Du bist einfach willkommen. Ausser-

dem ist das Geschäft sehr übersichtlich.

Was heisst das?

(lacht). Wenn ich Kleider einkaufen muss, bin ich

manchmal schlicht überfordert von den überladenen

Geschäften. Aber Urech Optik ist clean und klar, der

Laden ist reduziert auf das Nötigste und Beste.

Christian Bauer

aus Buchs AG ist 34 Jahre alt und

Produktmanager Fleisch&Charcuterie. 2012 bis 2015

trug er an seinem Arbeitsplatz und im Alltag eine

Fassung von Ic-Berlin. Seit 2015 ist es das Modell

«Pfeffer» der Schweizer Brillenmanufaktur Ursprung.

Beim Sport setzt der Hobby-Handballer Tageslinsen

ein, die Dailies Aqua Comfort Plus Toric. Seine Frau

Fabienne trägt vorwiegend Zwei-Wochen-Linsen.

Por t rät

«Da fühle ich mich

besser aufgehoben.»