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Dieter Urech – was ist neu?

Den ersten Stock haben wir komplett neu

gestaltet und dort das Kompetenzzentrum

Kontaktlinsen sowie die Werkstatt unterge­

bracht. Im 2. Stock befinden sich Büros und

Schulungsräume. Das Parterre mitsamt der

neuen Abteilung für Sportoptik gehört jetzt

ganz unseren Kundinnen und Kunden.

Was war der Sinn der Neugestaltung?

Um unsere Kompetenz und Passion für die

Sportoptik zur Geltung zu bringen, fehlte

uns bisher der Platz. Mit der neuen Abteilung

an prominenter Lage ist das jetzt ein echtes

Vergnügen. Wir können unser Fachwissen

anwenden und ausbauen und haben endlich

Raum für eine vielfältige Auswahl an

Sportbrillen und Sportsonnenbrillen für alle

Bedürfnisse.

Ebenfalls haben Sie das Kompetenz­

zentrum Kontaktlinsen umstruktu-

riert.

Bisher hatten wir nur drei Refraktionsräume,

in denen unsere Linsenspezialisten Augen

untersucht und ausgemessen haben. Neu ste­

hen nun fünf zur Verfügung.

Neukonzept

Kompetenz auf allen Etagen.

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Wir haben endl ich

Raum für eine vielfältige

Auswahl an Sportbri l len

und Sportsonnenbri l len

für al le Bedürfnisse.

»

Wer hat die Räume gestaltet?

Es war eine enge Zusammenarbeit. Der

Aarauer Architekt Werner Schmitter war in­

volviert. Das Design trägt die Handschrift

von Pascal Froidevaux aus Bern. Und der

Lichtplaner war Thomas Schoch, Möriken.

Design macht noch keine Kompetenz.

Richtig. Aber Kompetenz muss sich auch im

Design zeigen. Für ein Optikfachgeschäft ge­

hört das Bewusstsein für das Sehen, das Aus­

sehen und die Wirkung zur Kernkompetenz.

Ausserdem ist das Design unserer Laden­

räume im Parterre eine Verpflichtung. Helle

und frische Räume mit einer munteren

Ausstrahlung wollten wir auch im ersten

Stock. Und das in einer Häuserzeile, die

mehrere hundert Jahre alt ist. Das haben wir

wirklich erreicht.

Wieso kann Urech Optik

in Zeiten, in denen eher gespart wird,

investieren?

Wir investieren stetig und sind darum über

all die Jahre nachhaltig gewachsen. Darum

muss Urech Optik auch bei grösseren Inves­

titionen nicht erst auf sogenannt «gute

Zeiten» warten. Ein gesundes Unternehmen

investiert nicht wegen guter Zeiten, sondern

wegen guter Kunden.

Allerdings im ersten Stock.

Der erste Stock ist ideal. Kontaktlinsen an­

zupassen oder Augen auszumessen ist eine

Vertrauenssache. Wichtig ist eine geschützte

Umgebung, in der Kundinnen und Kunden

sich wohlfühlen. Der erste Stock bietet die

entspannte Atmosphäre für eine persönliche

Beratung.

Wofür ist die Lounge?

Um aus Wartezeiten kurzweilige Momente

der Entspannung zu machen. Von der Lounge

aus können die Kunden einen Blick in unsere

Werkstatt werfen oder die Terrasse betreten.

Wenn sich Wartezeiten schon nicht immer

verhindern lassen, sollen sie wenigstens an­

genehm sein. Und das Design der Lounge

schafft eine leichte und ruhige Atmosphäre.

Mehr Platz für die Sportoptik und die

Möglichkeit für entspannte Wartezeiten

im 1. Stock