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Geschichte

Wechselraum

Beim Staffellauf legt jeder Läufer eine Teilstrecke zurück. Im vollen Lauf übergibt der eine dem nächsten den Staffelstab. Jene zumeist dreissig Meter der Rennstrecke, in denen die Stabübergabe stattfindet, bezeich­net man als Wechselraum. Nähert sich Läufer eins dem Wechselraum, startet Läufer zwei und beschleunigt auf das Tempo von Läufer eins. Entscheidend ist die Kommunikation der beiden. Sie müssen sich ­kennen, verstehen und vertrauen. Laufen sie im Takt, verläuft die Stabübergabe reibungslos.


Die Übergabe eines Geschäfts lässt sich nicht trainieren. Darum legen ein Unternehmer und sein Nachfolger einen langen Wechselraum fest. So haben sie Zeit, um gleichzuziehen. Bis der Nachfolger das Unternehmen im Griff hat und auf seiner Laufbahn davonzieht, während sein Vorgänger entschleunigt und das Auslaufen geniesst.

Bei Urech Optik umfasste der Wechselraum sieben Jahre. Nun hat ­David Urech den Staffelstab für die nächste Teilstrecke in der Hand. Das Rennen um die Kundenbegeisterung geht weiter, sein Team und er ­haben einen Lauf, und der Lauf hat ein Ziel: begeisterte Kundinnen und Kunden von Urech Optik.

PS: So ein Augenoptik-Fachgeschäft mit einem grossen Sortiment an tollen Brillenmodellen ist ja auch eine Art Wechselraum, nicht wahr?

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