Anita Bürgi trägt ein Impression
®
FreeSign-Glas von Rodenstock,
hergestellt mit der neusten Technologie.
Anita Bürgi, wie jung sind Sie?
Ich bin im Frühpensioniertenalter (schmun-
zelt).
Seit wann tragen Sie eine Brille?
Seit etwa 40 Jahren. Die Gleitsichtbrille habe
ich erst seit Anfang Jahr.
Sie sind spät auf den Geschmack gekommen.
Ja, weil ich immer dachte, das würde ich
nicht brauchen. Jahrzehntelang wusste ich:
Meine Brille benötige ich für die Weite, auf
kurze Distanz sehe ich ja gut. Aber je länger,
je mehr wurde es dann doch umständlich.
Was wurde umständlich?
Am Computer zu arbeiten zum Beispiel.
Meine vorherige Brille hatte eine recht starke
Korrektur für die Weite. Also Brille aufset-
zen, Brille absetzen, Brille aufsetzen... Dann
hat Dieter Urech mir eine Gleitsichtbrille
empfohlen. Ich war am Anfang völlig dage-
gen, habe es aber dann doch probiert. Und
ich habe mich unheimlich schnell daran ge-
wöhnt.
Was heisst «unheimlich schnell»?
Ich fand die Gleitsichtgläser praktisch von
Anfang an angenehm. Dieter Urech sagte
noch, ich solle vielleicht am Anfang nicht
Auto fahren, aber es dauerte also keine drei
Tage, bis die Brille wirklich zu mir gehörte.
Heute trage ich sie ununterbrochen, und mir
ist sehr wohl dabei. Sie ist wirklich komfor-
tabel. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich
früher gewechselt.
«Wenn ich das gewusst hätte».
Int erv i ew
Anita Bürgi.
«
Ich war am
Anfang völ l ig
dagegen.
»
Es ist nicht etwa eine Nespresso-Maschine,
sondern der neuste Eye Lens DNEye
®
Scanner
von Rodenstock: Der neue High-Tech-Rech
ner bei Urech Optik vermisst das Auge und
dessen Sehvermögen präziser als je zuvor.
Dazu gehören insbesondere die Abbildungs
fehler sogenannt höherer und niederer Ord
nung für Ferne und Nähe in Abhängigkeit
der Pupillengrösse.
Urech Optik leitet die gesammelten Daten an
Rodenstock weiter – und bekommt ein
Impression
®
-Gleitsichtglas geliefert, welches
an jedem einzelnen Punkt, an dem das Auge
durchblickt, optimal auf das Sehvermögen
abgestimmt ist. Darum sehen Kundinnen
und Kunden von Urech Optik klarer. Am
Bildschirm, in der Dämmerung, beim Lesen,
beim Autofahren, auf der Piste, beim Trep
pensteigen – und beim Kaffeetrinken an der
Vorderen Vorstadt bei Urech Optik.
Technolog i e
Präziser sehen I.
Das beste Korrekturglas ist jenes, das am ge-
nauesten auf das individuelle Sehvermögen
der Brillenträgerin oder des Brillenträgers
abgestimmt ist. Das gilt vor allem bei den
komplexeren Gleitsichtgläsern. Grosse Her
steller können dank ihrer Forschungsbudgets
in der Entwicklung neue Standards setzen.
Nicht zuletzt darum bietet Urech Optik die
Gläser des Weltmarktführers Rodenstock an.
Bei den Gleitsichtgläsern hat das deutsche
Unternehmen einen lange anvisierten Mei
lenstein erreicht: Das neue EyeLT
®
-Verfahren
kombiniert im selben Gleitsichtglas zwei un-
terschiedliche zylindrische Refraktionswerte
für das Fern- und Nahsehen. Damit bietet
das Glas die höchstmögliche Anpassung an
das Sehvermögen. Für die Kundinnen und
Kunden von Urech Optik bedeutet EyeLT
®
vor allem deutlich verbesserte Sehbereiche
auf kurze Distanz, also beispielsweise am
Arbeitsplatz, bei Handarbeiten und vor allem
am Computer.
Technolog i e
Präziser sehen II.