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Mi tarbei ter

Remo Niederhauser.

«Schon mein Grossvater war diplomierter Au-

genoptiker. Mein Vater ist es ebenfalls. Und

ich bin Optometrist. Ich wollte wirklich nie

etwas anderes.»

Vor eineinhalb Jahren hat Remo Niederhauser sein

Optometrie-Studium mit dem Bachelor abgeschlos-

sen. Vor wenigen Monaten hat er eine spannende

neue Stelle in Aarau angetreten. Und vor ein paar

Wochen hat er seine langjährige Partnerin geheira-

tet. Kein Wunder ist er gut gelaunt.

«Remo passt prima zu uns», sagt Dave Urech. «Er ist

zuverlässig und engagiert und hat sich schnell ins

Team eingelebt.» Zu Urech Optik gekommen ist der

Hobbyfussballer nicht zuletzt, weil sein Vater Beat

mit Dieter Urech die Schulbank gedrückt hat. Beat

Niederhauser leitet sein eigenes Fachgeschäft, die

Park Optik AG in Sursee, genauso leidenschaftlich.

Offenbar hatten Dieter Urech und Beat Niederhauser

gute gemeinsame Lehrer. Und inzwischen Söhne, die

ihren Vätern nachschlagen. In ein paar Jahren wird

Remo Niederhauser in das Familienunternehmen nach

Sursee zurückkehren, um viele Erfahrungen und Be-

gegnungen reicher. Bis dahin lebt er bei Urech Optik

ungebremst seine Stärken aus: Topaktuelles Fach-

wissen, hohe Kompetenz und Freude an der Arbeit.

o p e n

Öffnungszeiten

Montag

10.00–12.00 Uhr

13.30–18.30 Uhr

Dienstag–Freitag

8.30–18.30 Uhr

Samstag

8.00–17.00 Uhr

Termine ausserhalb der Öffnungszeiten sind nach

Vereinbarung möglich.

1

«

Ich wollte nie

etwas anderes.

»

L insen

Wieder mal

brillenfrei machen.

Im Bad vor dem Spiegel zu stehen und sich in

die Augen zu blicken ist manchmal das pure

Vergnügen. Manchmal nicht. Viele Kundinnen

und Kunden von Urech Optik können in dieser

Situation wählen: Heute Brille oder Linsen?

Oder beides?

Vorteil Brille.

Die Brille wählt man, wenn man ein Statement abge-

ben will. Sie kann Verstärker und Eyecatcher sein. Als

Ausdrucksmittel an prominentester Stelle am Körper

hat sie mehr Kraft als Handtasche oder Handyhülle,

Schuhe oder Auto. Und sie lässt sich wunderbar

kombinieren mit Make-up, Schmuck und Kleidungs-

stücken, damit auf den ersten Blick klar ist: Achtung,

Masterpiece im Anzug. Und nach besonders kurzen

Nächten hilft die Brille beim Kaschieren.

Vorteil Linsen.

Wer sie einsetzt, macht brillenfrei. Man zeigt sich,

wie man ist, es zählen nur noch die Augen und der

Blick. Ohne Korrekturbrille fühlt man sich leichter

und freier. Vor allem draussen, wenn man Velo-, Mo-

torrad- oder Skihelm trägt. Wenn man Squash- oder

Tennisschläger schwingt. Wenn man wandert, joggt

oder klettert. Wenn man Schnee schaufelt, Holz fällt

oder auf der Sonnenterrasse eine oder auch keine

Zigarre raucht. Last but not least eröffnet die Linse

einem das ganze Sortiment von kompromisslos pas-

senden Sport- oder Sonnenbrillen. Und die wählt

man aus praktischen Gründen, auch wenn man da-

bei durchaus auch ein Statement abgibt. Damit auf

den ersten Blick klar ist: Achtung, Masterpiece im

Sportdress.

L insen

Die kleine

Linsentypologie.

Der

Nurlinsenträger

setzt Linsen ein. Fertig.

Die

Gelegenheitslinsenträgerin

setzt heute die

Brille auf und morgen die Linsen ein – ganz nach Lust

und Laune.

Die

Quartalslinsenträgerin

ist wochenlang begeis-

tert von Linsen. Dann ist sie wochenlang begeistert

von ihrer Brille (besonders wenn sie eine neue hat).

Und dann entdeckt sie wieder die Linsen (besonders

wenn sie der Sonnenbrille begegnet ist). Nicht selten

hängen die Phasen auch mit der Jahreszeit zusam-

men und damit, was man unternimmt.

Der

Situativlinsenträger

sieht sich als Brillenträ-

ger, pflegt aber Hobbies oder unternimmt Dinge, bei

denen er grundsätzlich Linsen einsetzt, bei Auftritten

vor Publikum, beim Flirten, bei offiziellen Anlässen

oder beim Skifahren.

«

Es zählen nur

noch die Augen

und der Blick.

»