Urech Augeblick 2/2022

kundenze i tung von urech opt ik 2 / 2022 augebl ick Urech Optik AG | Brillen und Kontaktlinsen | Vordere Vorstadt 18 | 5001 Aarau Telefon 062-838 20 00 | info@urech.ch | www.urech.ch

Edi tor ial Lebensräume gestalten. Liebe Kundinnen und Kunden Diesen Sommer hatten wir Handwerker im Laden. Das Lob für den gelungenen Umbau muss ich jeweils leicht räuspernd weiterleiten: Federführend waren die Jungen. Es ist der erste Umbau seit Jahrzehnten, bei dem nicht ich die Zügel in der Hand hatte. Anfangs denkt man sich: Geht’s ohne mich? Vergessen sie auch nichts? Nichts eignet sich besser, um etwas kostspielig zu vermasseln, als eine Baustelle. Aber ich habe mich oft daran erinnert, wie mein Vater einst mir die Zügel überlassen hat. Und wie er meinen Ideen Freiraum liess. Eine Generation später bestätigt sich die Erfahrung: Geschenktes Vertrauen setzt Energien frei. Die Jungen sollen ihre Laden- und Lebensräume selber gestalten. Im Team, sich mit ihren Talenten ergänzen. Jetzt kutschieren sie. Ich selber sitze zufrieden in der Kutsche, geniesse die Fahrt und schreibe das Editorial. Und nachher gehe ich Tennis spielen. Herzlich, Ihr Dieter Urech Vor sorge Raus mit euch! Mehr, früher, stärker: Kurzsichtigkeit, Myopie genannt, nimmt bei Kindern massiv zu. Es gibt aber ein Hausmittel: nach draussen gehen. Draussen schweift ihr Blick in die Weite, und das entlastet die Augen vom unentwegten Fokus auf Displays. Dieser Fokus nämlich ist es, welcher den Augapfel in die Länge wachsen lässt, damit die Myopie fördert und die Netzhaut strapaziert. Darum, Kinder, raus mit euch! (Und nehmt eure Eltern ruhig mit, auch ihren Augen tut das gut.) Ihre klug gewählten Fassungen sind pfiffige Farbtupfer: Laila, Rona und Joas haben den Durchblick (v. l. n. r.).

«Kurzsichtigkeit nimmt bei Kindern massiv zu.» Myopie Wenn Kinderaugen wachsen. Wie merke ich, wenn mein Kind nicht gut sieht? Ich rate zu einer Abklärung, wenn ein Kind öfter ein oder beide Augen zusammenkneift. Wenn es sich Bücher oder Displays zu nahe vor die Augen hält. Oder wenn es über Kopfschmerzen oder müde Augen klagt. Macht eine vorsorgliche Untersuchung bei Urech Optik Sinn? Auf jeden Fall für Eltern, die gerne auf der sicheren Seite sind. Mittlerweile sind zum Glück auch Hausärzte sensibilisiert auf die Frage nach dem Sehvermögen. Nicht selten werden Sehschwächen nach der Einschulung von Lehrpersonen entdeckt. Muss man Kinderbrillen selber bezahlen? Bei Kindern bis 18 Jahre übernimmt die Grundversicherung jeweils CHF 180.– an den Brillengläsern jährlich. Manche verlangen ein augenärztliches Zeugnis, für die meisten genügt die Bestimmung des Sehvermögens im Optometrie-Fachgeschäft. Ab wann macht ein Sehtest Sinn? Unser jüngster Brillenkunde war bei der Ausmessung der Augen ein Jahr alt. Manche angeborene Sehschwächen benötigen schon früh starke Korrekturen. Mit der optimalen Sehhilfe, beispielsweise mit dem Stellest™-Myopie-Kontrollglas für Kinder, lässt sich auch die weitere Entwicklung des Auges beeinflussen. Ab wann können Kinder Kontaktlinsen tragen? Ab sieben, acht Jahren. Es ist wie bei Erwachsenen: manche sind nicht für Linsen geboren, andere wollen sie nicht mehr hergeben. Gerade die aktiven Kids und Teens verzichten gerne auf eine Brille. Kann man Kinderbrillen versichern? Das kann man, und bei Urech Optik erst noch preisgünstig: Wir versichern Kinderbrillen zwei Jahre lang gegen Bruch, Diebstahl und Verlust für nur vierzig Franken. Das ist sehr budgetfreundlich, aber wir haben auch robuste Kinderbrillen. Antworten: David Urech Innovat ion Das MyopieKontrollglas Bei kurzsichtigen Kindern lässt sich eine weitere Verschlechterung des Sehvermögens manchmal verlangsamen. Beispielsweise mit einer OrthoK-Nachtlinse, die auf sanfte Weise die Hornhaut formt. Sehr interessant ist zudem das hochmoderne Stellest™-Myopie-Kontrollglas, welches das Längenwachstum des Auges abbremsen kann. Lassen Sie sich bei Urech Optik beraten.

LICHT ÄNDERT SICH, SCHARFES SEHEN BLEIBT Bestes Sehen trifft perfekten Komfort. Die neue, noch schnellere Generation selbsttönender Brillengläser von Rodenstock. Mit ColorMatic® 3 hat Rodenstock die Leistungsfähigkeit selbsttönender Brillengläser neu definiert: tiefe Eindunklung und 30% schnellere Aufhellung bieten erlebbaren Sehkomfort, der Blaulicht reduzierende Filter und eine noch grössere Farbauswahl sorgen für mehr Anwendungsvielfalt und Style. Jetzt bei Urech Optik! Meine er s te Br i l le «Ich habe geweint.» Sinja war vier Jahre alt, als bei ihr eine starke Sehschwäche entdeckt wurde. Den 17. Januar 2018 wird ihre Mutter nie mehr vergessen. Es war der Tag, an dem Sinja ihre erste Brille bekam. «In Sachen Sehvermögen ist Sinja durch ihren Vater erblich vorbelastet. Darum haben wir sie schon mit wenigen Monaten abklären lassen. Der Augenarzt gab mehrmals Entwarnung. Unser Kinderarzt entdeckte dann bei einer Routinekontrolle mit vier Jahren Auffälligkeiten. Wir wechselten daraufhin den Augenarzt, und nun bekamen wir eine deutliche Diagnose: Plus 7.5 Dioptrien, auf beiden Augen. Das benötigt eine Korrektur auf IV-pflichtigem Niveau. Der Moment, als Beatrice Staffelbach Sinja zum ersten Mal ihre erste Brille aufsetzte, war sehr eindrücklich. Sinjas Blick fiel auf ihre Hand. Als Erstes entdeckte sie die kleinen Fältchen auf ihrem Handrücken, als Zweites die feinen Stoppeln an Papis Dreitagebart. Für Sinja hat sich eine neue Welt eröffnet. Das war wirklich eine intensive emotionale Erfahrung. Ich habe geweint. Sinja ist jetzt acht. Wir kaufen ihr bewusst alle zwei Jahre eine neue Brille. Dies, damit sie sich immer wieder freuen kann und die Brille nicht als ein Übel wahrnimmt, sondern als Accessoire. Sie darf sich ihre Fassung selber auswählen. So fühlt sie sich dann auch wohl. Urech Optik hat es tatsächlich immer geschafft, die dicken Gläser mit viel Fingerspitzengefühl in die gewählten Fassungen hineinzuschleifen. Beatrice Staffelbach ist unsere Bezugsperson bei Urech Optik. Wenn in der Post der ‹augeblick› kommt, wird er sofort durchgeblättert. Sinja schaut nach, ob Frau Staffelbach oder andere bekannte Gesichter darin vorkommen. Das ist immer der Auslöser, dass wir wieder einmal bei Urech vorbeikommen, um die Brille zu reinigen und zu richten. Sinja identifiziert sich mit und über ihre Brille. Wir sind froh darüber.» «Als Erstes entdeckte sie die kleinen Fältchen auf ihrem Handrücken.»

Im Sommer hat Urech Optik den hinteren Ladenbereich umgebaut. Erstens für das Wohlgefühl von Kundinnen und Kunden, zweitens aus praktischen Gründen, Mary Urech, war der neue Umbau auch wieder Ihre Idee? Wieso «auch wieder»? So wie vor zwei Jahren bei «Urech Young». Bei uns gehen so viele ausgesprochene Familienmenschen ein und aus, da war eine tolle Abteilung mit Fassungen für Junge und Junggebliebene naheliegend. Ein buntes Sortiment braucht Platz. Und beim hinteren Ladenbereich war schon länger eine Auffrischung angesagt. Qualitativ war er auch nach zwanzig Jahren noch in Schuss, aber das Ambiente entsprach nicht mehr Urech Optik. Und wenn sich Ideen entwickeln, wird man ungeduldig und möchte sie umsetzen. Wer hatte die Federführung? Ich. Eben. Meine Mutter gestaltet seit vielen Jahren unser Schaufenster. Sie hat mir sicher ihr Flair fürs Interieur vererbt, und in unserem Team ergänzen wir uns gegenseitig mit unseren individuellen Stärken. Darum leiste ich hier die Vorarbeit. David ist von Herzen gern Optometrist und Geschäftsführer, aber er ist nicht der Typ, der sonderlich begeistert Stoffmuster begutachtet. Was hat sich mit dem Umbau verändert? Einerseits das Ambiente. Auf den Schildern unserer Parkplätze steht «für Gäste von Urech Optik», und wenn unsere Kundinnen und Kunden schon unsere Gäste sind, sollen sie sich auch im Warte- oder Rückzugsbereich wohlfühlen können. Darum haben wir jetzt einen warmen Parkettboden, und die Messgeräte im Durchgang sind verschwunden. Umbau «Ein neuer Lebensraum.» Und andererseits? Der konkrete Nutzen. Zum Beispiel ist die Stufe vor dem einen Messraum weg. Der Raum selber ist ruhiger geworden. Früher waren die Wände gegen oben offen, nun sind sie geschlossen. Das ist wichtig, weil so ein Sehtest Konzentrationsarbeit ist und akustische Störungen können irritierend sein. Zusätzlich haben wir das offene Büro neu ausgerichtet. Bisher standen die Computer an der Wand, wir sassen also mit dem Rücken zum Laden. Heute sehen wir das Geschehen im Laden und haben Blickkontakt mit Menschen. Das lenkt ab von der Arbeit am Bildschirm. Vor allem lenkt es die Aufmerksamkeit auf unsere Kundinnen und Kunden, ihre Präsenz und ihre Bedürfnisse. Darauf kommt es an. Hinterköpfe lächeln nicht. Und nun sind mit den Veränderungen alle glücklich? Zum Glück, ja. Sogar mein Vater hat, trotz Scandi Style, eingewilligt, weiterhin arbeiten zu kommen. Wieso? Er hat erklärt, wenn wir zu viel ändern an seinem Refraktionsraum, komme er nicht mehr arbeiten. Refraktionsraum 1 hat also ein Fresh Up bekommen, ist sonst aber im Grossen und Ganzen wie gehabt aufgeteilt. Nicht dass seine Enkel seine Süssigkeiten in der Schublade nicht mehr finden. Ausserdem ist es immer schön, wenn er da ist und mit uns arbeitet. «Für Gäste von Urech Optik.» Unser Optometrie-Team kennt sich bestens in der Augenvorsorge aus und kann nun sein Angebot in wunderschönen neuen Räumlichkeiten anbieten: > Messung der Sehleistung > Augendruckmessung > Gesichtsfeldmessung > Netzhautaufnahme > Untersuchung des Augenhintergrunds > Untersuchung zu trockenen Augen

Por t rät s Charakter!

Jeannette Eichenberger, Regine Stegmann und Heidy Müller – drei Kundinnen von Urech Optik, die sich nicht mehr beweisen müssen, sondern sich stattdessen die Freiheit nehmen können, zu sein, wer sie sind: starke Persönlichkeiten mit starken Brillenfassungen. Jeannette Eichenberger, Regine Stegmann, Heidy Müller und Iris Apfel: vier Ladys. Die jüngsten drei sind Kundinnen bei Urech Optik. Iris Apfel hat 2,2 Millionen Follower auf Instagram. Seit drei Jahren ist sie bei einer Modellagentur unter Vertrag. Nachdem sie mit über 80 Jahren zu einer Mode-Ikone wurde, nennt sie sich selber «the geriatric starlet». Noch mit 101 ist die New Yorkerin ein Spektakel. Jahrzehntelang schrieb sie für Modemagazine und arbeitete als Innenarchitektin. Von 1951 bis 1992 wirkte sie mit ihrem Mann an mehreren Restaurationen im Weissen Haus mit. Iris Apfels Credo: «Ich stecke mein Herz und meine Seele in die Dinge, und das nährt mich.» Jeannette Eichenberger ist ein paar Jahrzehnte jünger, bei mancher Fotosession oder Modeschau aber steht ihre Wirkung jener von Iris Apfel kaum nach. Von ihren Brillen trägt sie abwechslungsweise die aktuellsten sieben oder acht Exemplare. Regelmässig kommen neue Fassungen von Urech Optik dazu, stets sind es wuchtige Eyecatcher. «Brillen sind Schmuckstücke. Oft gefallen mir die Fassungen für Sonnenbrillen, aber bei Urech Optik schleifen sie mir auf Wunsch normale Gleitsichtgläser hinein.» Kraftvoll aufgetreten sei sie wohl schon mit 20, sagt Jeannette Eichenberger. Sie lebte ein Jahr in Paris und eins in Toronto, lernte die Sprachen, machte das KV und übernahm dann mit ihrem Mann das Bildhaueratelier ihrer Eltern in Reinach, Gautschi Bildhaueratelier GmbH. Ihr Credo: «Ich muss niemandem etwas vormachen, damit es mir wohl ist. Ich muss nur ich selber sein.» Aktuell trägt Jeannette Eichenberger: drei Fassungen von Thierry Lasry, zwei von Robert La Roche, je eine von Tom Ford und Carven, alle sieben Fassungen mit Gleitsichtgläsern. Heidy Müller war sechzig Jahre jung, als sie mit ihrem Velo, einem Dreigänger, zur Hochzeit ihres Gottenbuben dem Rhein entlang nach Holland pedalte. Inzwischen hält sie sich fit mit E-Bike, Tai-Chi, Qigong und kraftvollen Brillenfassungen. Ihre dunkle, wuchtige Barton-Perreira-Brille ging letzthin bei einem Sturz in die Brüche, nun trägt sie eine etwas feinere, aber immer noch prägnante Gleitsichtbrille von Baars. Mit einer Modistin als Mutter kommt Heidy Müllers Flair für Farbkombinationen und Eleganz nicht von irgendwoher. Fünf Jahre lang arbeitete sie in Neuchâtel und Lausanne als Sekretärin eines Finanzdirektors, zwei Jahre lebte sie in England. Bücher liest sie sehr gerne in Französisch, gelegentlich in Englisch, aber sie spricht auch Italienisch und, wie es scheint, auch die Herzenssprache – was ihrem Auftreten zweifellos auch nach ihrer späten Weiterbildung zur Personalfachfrau zugute gekommen ist. Aktuell trägt Heidy Müller eine Gleitsichtbrille von Baars. Regine Stegmann ist überzeugt, dass man den Blick für Details und Stil lernen kann. Sie war 25 Jahre lang Sekretärin und Allrounderin in einer englischen Firma, hat daneben aber mit ihrem Mann zusammengearbeitet, einem Fotografen mit eigenem Studio. «Ich war zum Beispiel engagiert bei Vernissagen. Wir standen oft in Kontakt mit grossen Schweizer Fotografen. Da lernt man, hinzusehen, man betrachtet Menschen und Fotos mit anderen Augen.» Früher trug Regine Stegmann hauptsächlich Brillenfassungen in blauen oder grünen Tönen, gerne japanische Modelle, im Umfeld der Fotografen kam sie auch auf den Geschmack von Schwarz. Bloss aufzufallen, um aufzufallen, ist nicht ihr Ding. «Es muss passen. Man sollte achtgeben, nicht übers Ziel hinauszuschiessen. Iris Apfels Outfit zum Beispiel ist stimmig, das hat Konzept. Und sie ist unabhängig. Ihre runden Brillen trägt sie seit dreissig Jahren, egal was Mode ist.» Macht Regine Stegmann es auch bis über 100? Sie lacht laut. «Ich weiss nicht, ob das sein muss, aber solange man gesund ist …» Aktuell trägt Regine Stegmann eine Gleitsichtbrille von Blackfin und eine 3D-Gleitsichtsonnenbrille von Rolf.

FAQs Was sind Ortho-K-Linsen? Ortho-K-Linsen sind Nachtlinsen. Sie eignen sich für schwache bis mittlere Kurzsichtigkeit. Ortho-K-Linsen formen im Schlaf auf sanfte Weise die Form der obersten Zellschicht der Hornhaut, so dass die Hornhaut ihre Form am nächsten Tag bewahrt, womit sich eine Sehhilfe erübrigt. Bei längerfristigem Einsatz kann die Ortho-KLinse eine zunehmende Kurzsichtigkeit des Auges abbremsen oder sogar ganz anhalten. Die Linse ist deshalb gerade auch für Kinder und Teenager interessant. Was sind Multifokallinsen? Multifokallinsen nennt man im Volksmund auch Gleitsichtlinsen, weil sie unterschiedliche Korrekturstärken für nah und fern bieten. So geht der Blick auf der Piste entspannt in die Weite, aber die Speisekarte im Restaurant sieht man trotzdem scharf. Lassen Sie sich beraten und probieren Sie kostenlos die passenden Multifokallinsen. Welche Kontaktlinsen sind am gesündesten? Das ist individuell unterschiedlich. Darum ist eine persönliche Beratung unerlässlich. Machen Sie unverbindlich einen Termin bei den Optometristen von Urech Optik. Antworten: Markus Rymann Event s Special guests only. Nach zwei Corona-Jahren auf Sparflamme kamen Kundinnen und Kunden von Urech Optik 2022 wieder in den Genuss einer Reihe von Events. 2023 wird hoffentlich ebenso lebhaft, und wie üblich gilt: For special guests only, namely for you. Bereits Ende April kündigte die Sportbrillenwoche einen aktiven Sommer an. Am Yourech-Samstag im Mai präsentierten Karin und Mary Urech ihre neue Yourech-Kollektion, pfiffige Fassungen aus Baumwollacetat. Hersteller Wolf Schnuchel, etwa eine Autostunde von Hamburg entfernt, arbeitet im Gegensatz zu Schweizer Herstellern auch Kleinstauflagen aus – perfekt für die rund hundert neuen Yourech-Fassungen. Bestes Wetter und beste Stimmung herrschten beim abendlichen Bike-Training mit dem Moutainbike-Pionier Beat Stirnemann aus Gränichen, der als Trainer mehrere Topathleten zu WM- und Olympiamedaillen führte, sowie mit seiner Tochter Kathrin Stirnemann, mehrfache MountainbikeWeltmeisterin. Die Sonnenbrillenwoche im Juni bot unter anderem die vier kompletten Kollektionen von Andy Wolf, L. G. R., Sunday Somewhere und Robert La Roche. Die Woche inspiriert übrigens auch jene Kundinnen und Kunden, die sich gerne ein normales Gleitsichtglas in eine spektakuläre Sonnenbrillen-Fassung einschleifen lassen. Am Aarauer Altstadt-Lauf ging ein Urech-Team nicht nur an den Start, sondern kam auch ins Ziel. Im September haben wir mit unseren Kundinnen und Kunden feierlich den Umbau eröffnet, und natürlich waren wir präsent am MAG – Markt Aarauer Gewerbetreibender. Während unserer «Naturwoche», Ende Oktober, fertigte Pascal Nüesch von Noosh bei uns im Haus seine Hornbrillen an. Ein unvergleichliches Erlebnis! Unbedingt vormerken: «Meet the Designer» am 26. November 2022. Die Designerin Beate Leinz reist extra aus Berlin an, um die neue LEINZ-Kollektion zu präsentieren. Natürlich wird auch 2023 bei Urech Optik wieder ein lebhaftes Event-Jahr. Aktuelle Infos gibt’s jederzeit im Eventkalender auf www.urech.ch Facebook Instagram Weitere Informationen gibt’s auf unserer Website: www.urech.ch Oder rufen Sie an, wir freuen uns darauf: Telefon 062-838 20 00 Öffnungszeiten: Montag 10.00 – 12.00 Uhr 13.30 – 18.30 Uhr Dienstag – Freitag 08.30 – 18.30 Uhr Samstag 08.00 – 17.00 Uhr Sie möchten auf dem neusten Stand sein? Dann folgen Sie uns auf Social Media! Impressum: «augeblick» erscheint halbjährlich; Herausgeber: Urech Optik AG, 5001 Aarau. Idee, Konzept und Umsetzung: visu’l AG

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