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a g e n d a

Mi tarbe i ter innen

Munter, hell und motiviert.

Frisches Blut ist immer gut. Mit Tanja Pflugi,

Selina Zürcher und Sina Hunziker haben sich

bei Urech Optik seit Herbst 2013 gleich drei

engagierte junge Mitarbeiterinnen ausge­

zeichnet eingearbeitet.

Sie fotografiert und spielt Saxofon. Sie ist geduldig,

bedacht und zuverlässig. Sie liebt die vielseitigen Auf-

gaben in Beratung und Verkauf. Und sie mag die herz-

liche Atmosphäre bei Urech Optik: Tanja Pflugi, 21,

Augenoptikerin EFZ.

Das grosse moderne Fachgeschäft und das familiäre

Team findet sie toll. In Verkauf und Werkstatt fühlt sie

sich schon richtig zuhause. Quirlig und aufgeschlos-

sen sei sie, sagen alle: Selina Zürcher, 20, Augenopti-

kerin EFZ.

Sie fährt Ski, surft Wind und läuft Langstrecken. Sie

liebe die Herausforderung und sei voll motiviert, freut

sich die Berufsbildnerin, Kathrin Hunziker. Ihr gefalle

die Abwechslung zwischen Schule, Atelier und Kun-

denkontakt, erklärt sie selber: Sina Hunziker, 16, an-

gehende Augenoptikerin.

Beatrice und Daniel Gehrig sind ausgespro­

chen visuelle Typen. Sie lieben das Schöne

und das Gute. Auch bei ihren Gleitsichtbrillen,

von denen sie eine ganze Reihe haben.

Beatrice Gehrig, was für Brillen tragen Sie?

Eine Alltags-, eine Arbeits- und eine Lesebrille. Es sind

Ray-Ban-Brillen, wir beide sind Italien-Fans und mö-

gen italienisches Design. Die Alltagsbrille trage ich im

Haus und draussen, zum Autofahren oder Einkaufen.

Die Arbeitsbrille fürs Büro ist auf Computerdistanz

eingestellt. Dazu habe ich noch eine Lesebrille.

Daniel Gehrig: Meine Frau ist eine Leseratte. Ob Kitsch

oder Krimi oder Fachbücher, sie liest die Bücher nicht,

sie frisst sie. (lachen)

Sie haben Gleitsichtgläser?

Beatrice Gehrig: Ja, von Rodenstock. Seit ich die

entdeckt habe, würde ich nie mehr etwas anderes tra-

gen. Ich schwöre auf Rodenstock-Gläser, schreiben

Sie das ruhig. Meine Brillen haben Impression

®

Free

Sign-Gläser, die Arbeitsbrille ein Impression

®

Ergo PC-

Glas.

Daniel Gehrig, was für Brillen tragen Sie?

Daheim trage ich oft eine Lindberg-Brille aus Titan.

Sie ist sensationell leicht. Dann habe ich eine Brille

aus Wasserbüffelhorn von Noosh Optix, einem klei-

nen Hersteller in Chur. Und im letzten Sommer habe

ich eine Wayfarer Liteforce gekauft.

Interv i ew

Beatrice und Daniel

Gehrig.

Eine Sonnenbrille.

Eigentlich schon, aber ich habe Klarsichtgläser ein-

setzen lassen. Auch diese Fassung ist sehr leicht. Ich

trage sie den ganzen Tag, wenn ich am Morgen ins

Wallis fahre und am Abend zurückkomme, ist es mir

immer noch wohl mit der Brille.

Sie fahren beruflich viel Auto?

Über 30 000 km pro Jahr. Ich besuche Bijoutiers in der

ganzen Schweiz, präsentiere ihnen die Ehering-Kol-

lektionen unserer Firma, der Gloria Star AG. Als Viel-

fahrer bin ich froh um die Gleitsichtgläser. Ich muss

gut in die Weite sehen und auf den Tacho. Und wenn

ich beim Juwelier im Laden eine Kollektion zeige,

möchte ich auch die kleinen Etikettlein noch lesen

können. Ohne dass ich zuerst die Brille wechseln

muss, bevor ich den Laden betrete.

Tragen Sie Sonnenbrillen?

Beatrice Gehrig: Ja, ich habe noch korrigierte Sonnen-

brillen, Gleitsichtgläser mit drei Zonen für Weite, mitt-

lere und ganz nahe Distanzen. Die trage ich gerne,

wenn ich mit dem Hund unterwegs bin.

Daniel Gehrig: Ich habe auch zwei, je eine in meinem

Auto und im Auto meiner Frau. Davon ist aber nur

eine Gleitsicht.

Zusammen sind das ja etwa zehn Brillen.

Beatrice Gehrig: Es ist ein gewisser Luxus, der mir

aber viel Lebensqualität bringt.

Seit dem Herbst dabei und bestens integriert: Tanja Pflugi, Selina Zürcher und Sina Hunziker.

Zehn Brillen und viel Lebensqualität: Beatrice und Daniel Gehrig.

Daniel Gehrig: Man kann dafür in sonst einem Bereich

auf etwas verzichten. Jeder legt auf etwas anderes

Wert. Ich finde es einfach schön, wenn man mit einer

Brille gut sieht und aussieht.

Sind Sie ein visueller Typ?

Daniel Gehrig: Sehr sogar. Ich brauche nur eine

schwache Korrektur, aber ich bin ein Augenmensch

und möchte die Dinge gut sehen. Und ich möchte eine

Brille aufsetzen können, die zu dem passt, was ich

sonst noch trage. Das Design von Brillen oder auch

von Schmuck bewegt sich ja im Fahrwasser der Mode.

Für Möbel oder technisches Design gilt das ja ge-

nauso. Neue Autos bringen Armaturen mit Elementen

aus geschliffenem Aluminium, die ähnlich wirken wie

ein Apple-Computer oder eine Lindberg-Brille.

Bei so vielen Brillen haben Sie wohl keine

Gelegenheit mehr, um Linsen einzusetzen...

Beatrice Gehrig: Wir haben früher beide Linsen getra-

gen. Ab etwa Mitte 40 hatte ich immer öfter trockene

Augen, mochte aber keine Augentropfen benutzen.

Dann habe ich vermehrt Brillen getragen. Und seit ich

die Gläser von Rodenstock entdeckt habe, trage ich

sowieso nichts mehr anderes.

Das hat mit Lebensqualität zu tun.

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