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In seiner Bachelor-Abschlussarbeit als Opto­

metrist wollte David Urech es wissen: Sind

die Impression FreeSign

®

-Gleitsichtgläser von

Rodenstock mit EyeLT

®

tatsächlich «besser»

als dieselben Gläser ohne EyeLT

®

?

Mit EyeLT

®

lassen sich in ein und demselben Gleit­

sichtglas zwei unterschiedliche Refraktionen für das

Fern- und Nahsehen integrieren. Doch spürt der

Träger der Brille im Alltag einen Unterschied? David

Urech und seine Studienkollegin Karin Jeremias gin­

gen der Frage nach – mit einer Vierfachblind-Feld­

studie.

Elf Männer und neun Frauen nahmen teil, alle «pres­

byop», also alterssichtig. Sie waren zwischen 39 und

67, also im besten Gleitsichtalter. Urech/Jeremias

vermassen ihre Augen unter anderem mit dem

DNEye

®

-Scanner. Dann wählten sie gemeinsam Bril­

lengläser und Fassungen.

Wi ssenschaf t

Blindstudie für besseres Sehen.

David Urech

Masunaga, Barton Perreira, Blutsgeschwister, REIZ, Rodenstock, Naturhorn:

Judith Gysi-Süess aus Möriken liebt jede einzelne ihrer Gleitsichtbrillen.

«Die einen haben Schuhschränke, die andern

haben Brillenschränke», sagt Judith Gysi. An­

gesichts ihrer Auswahl an Brillen zählt sich

die Kommunikationsfachfrau zu den Letzteren.

Seit Judith Gysi, gelernte Dentalassistentin und heute

in der Kommunikation bei «mission 21» tätig, vor

neun Jahren Kundin bei Urech Optik wurde, ist ihre

Brillensammlung stetig gewachsen. Und warum?

«Weil es hier so viele schöne Brillen gibt.» Oft ist es

Angela Wyser, die sie berät. Sie freuen sich immer,

sich zu sehen. «Einen Brillenfan wie Judith Gysi zu

betreuen macht natürlich enorm Spass.»

Welche Brille sie aufsetzt, hängt nicht nur vom Look

ab, sondern auch vom «Einsatzgebiet». Bei der Arbeit

trägt die 57-Jährige meistens die für den Bildschirm

Por t rät

Brillenschränke.

Meine Brillen sind für mich

auch wichtige Accessoires.

geeigneten Gleitsichtgläser von Rodenstock. Draussen

eine korrigierte Sonnenbrille.

Mehrere Brillen zu benutzen werde nicht grundlos

immer mehr zur Selbstverständlichkeit, sagt Opto­

metrist David Urech: «Die heutigen Gläser sind ext­

rem spezialisiert und sehr präzise auf bestimmte

Anforderungen und Situationen ausgerichtet, die sie

perfekt erfüllen. Alltagsgläser decken zwar mehr

Bedürfnisse ab, genügen diesen aber zwangsläufig

weniger gezielt. Viele Kunden ziehen die gezieltere,

perfektere Lösung vor.»

Qualität ist für eine Kundin wie Judith Gysi selbstver­

ständlich. Bei Urech Optik geht noch etwas darüber

hinaus, was sie besonders schätzt: «Die persönliche

Beratung und Begleitung.»

Die Probanden trugen die Gläser jeweils zwei Wo­

chen. Anschliessend füllten sie einen Fragebogen

aus. Urech/Jeremias analysierten die einzelnen Para­

meter. Das Ergebnis war laut David Urech erstaunlich

klar: «Bei jeder gestellten Frage erreichte das Impres­

sion FreeSign

®

mit EyeLT

®

eine höhere Gesamtpunkt­

zahl. Die höchste Differenz zeigte sich bei der subjek­

tiven Beurteilung der Sehschärfe für die Nähe. Was

das Ergebnis der Messungen noch unterstreicht.»

Urech Optik bietet die EyeLT

®

Premium-Gleitsicht­

gläser seit 2012 an. Die Bestimmung der üblichen

Brillenglaswerte wird kombiniert mit einem Nah-

sehtest am DNEye

®

-Scanner, jenem Gerät mit dem

Design einer Nespressomaschine. Laut Hersteller

Rodenstock verbessert sich die Sicht auf kurze Dis­

tanzen deutlich. Dave Urechs Kommentar, kurz und

knapp: «Stimmt!»

Das Ergebnis war

erstaunlich klar.

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