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Impressum: «augeblick» erscheint halbjährlich; Herausgeber: Urech Optik AG, 5001 Aarau. Visuelles Konzept und Layout: visu’l AG, Bern. Fotografie: Robert Lewis, Bern
F A Q
Muss ich altersbedingt irgendwann mit
dem Linsentragen aufhören?
Nein. Solange es von der Gesundheit und Motorik
her angenehm ist, die Linsen einzusetzen, gibt es
keinen Grund, damit aufzuhören.
Wieso kann ich meine weichen Linsen nicht
mit Wasser abspülen?
Das Trinkwasser in der Schweiz ist von sehr guter
Qualität, trotzdem findet man Bakterien und
Amöben darin. Sie können sich in den Poren der
Weichlinsen festsetzen und dadurch Augenent
zündungen auslösen. Bei formstabilen Linsen be
steht dieses Risiko kaum.
Wieso empfiehlt es sich, neben den Linsen
noch eine Brille zu haben?
Weil es doch immer wieder Situationen gibt, in de
nen man die Linsen nicht tragen sollte. Vor allem bei
Infektionen der oberen Atemwege sollte man darauf
verzichten, um das Risiko einer Bindehautentzün
dung zu vermeiden.
Antworten:
Stefanie Böhm, Urech Optik
«FAQ» ist die Abkürzung für «frequently
asked questions», also: oft gestellte Fragen.
Kundinnen und Kunden von Urech Optik
stellen gute Fragen und erhalten die besten
Antworten.
Der Blick in die Zukunft ist kurzsichtig: Absehbar ist
nur, was nahe liegt. Wer seinen Blick an entfernte
Zeithorizonte schweifen lassen möchte, muss sich
mit Umrissen begnügen. Es sei denn, man fokussiert
auf ein Ziel.
Das Familienunternehmen Urech Optik richtet sein
Augenmerk in den nächsten Jahren besonders auf die
Qualitäten «einzigartig» und «persönlich». «Unsere
Kunden sind einzigartig und persönlich», sagt Susanne
Urech, «unsere Mitarbeitenden sind es. Unser Service
soll es sein. Das ist unser Ziel.»
«Einzigartig» und «persönlich» umfasst vieles. Eine
Atmosphäre, die einlädt zum Besuch und Lust macht
Über raschend per sönl i ch
Zukunftsvorstellungen.
i n f o s
Urech Optik
Weitere Informationen gibts auf unserer Website:
www.urech.chOder rufen Sie an, wir freuen uns darauf:
Telefon 062-838 20 00
«
Wir wollen in unserer Branche
zu den Besten gehören.
»
zum Längerbleiben. Freude am Fach. Identifikation
mit dem Urech-Spirit. Spass an der Begegnung mit
Kundinnen und Kunden. Qualitätsbewusstsein, Ehr
geiz, Fachkompetenz. Humor. Und die Freiheit der
Mitarbeitenden, die Welt nicht mit den Augen eines
Hauptsitzes zu sehen, sondern mit den Augen des
Kunden, den man in diesem Augenblick berät.
Und was ist der Antrieb? Susanne Urech lacht. Dieter
würde sagen: «Wir wollen in unserer Branche zu den
Besten gehören und qualitativ Massstäbe setzen.
Fehler passieren. Dazu stehen wir. Dennoch wollen
wir uns engagiert mit Freude und Ausdauer für un
sere Vision einsetzen: Wir nehmen unsere Sehkultur
überraschend persönlich.»