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a g e n d a

Events

Mittwoch, 28. März,

bis Sonntag, 1. April

2012

AMA – Aargauer Messe Aarau –

neu im Schachen.

Samstag, 28. April 2012

Früeligsluune – neuste

Sonnenbrillenkollektionen.

Freitag, 4. Mai 2012

Bike-Event.

Samstag, 23. Juni 2012

Brand Day Mykita.

Samstag, 1. September 2012

Brand Day Noosh Optix und Götti.

Donnerstag, 27. September,

bis Sonntag, 30. September 2012

MAG – Markt Aarauer

Gewerbetreibender.

Der Aarauer Architekt George Pfiffner

trägt schon seit 20 Jahren eine

Gleitsichtbrille. Vor einigen Wochen

hat er auf eine Impression

®

FreeSign-

Gleitsichtbrille von Rodenstock

umgestellt – und war verblüfft.

«

Ich nehme die Farben

intensiver wahr als früher.

»

George Pfiffner, wie sind Sie mit der neuen

Gleitsichtbrille zufrieden?

Sehr. Ich hatte nicht einmal eine Angewöh­

nungszeit, im Gegenteil, die neue Brille war

von Anfang an weitaus besser als die vorhe­

rige. Das klingt jetzt wie eine Lobhudelei,

aber es war wirklich so.

Was genau ist anders?

Ich nehme die Farben frischer und kontrast­

reicher wahr. Ausserdem sehe ich schärfer,

vor allem beim Lesen. Urech Optik hat die

Korrektur im unteren Sehbereich etwas an­

gepasst.

Keine Nachteile?

Bezüglich der Gläser nicht. Beim Anprobie­

ren haben wir gemerkt, dass das Gestell et­

was eng anliegt. Wir beliessen die Fassung

aber im Wissen, dass vielleicht noch eine

leichte Korrektur nötig sein würde. Tat­

sächlich haben wir die Bügel später noch

leicht korrigiert. Aber mit den Gleitsicht­

gläsern hat das ja nichts zu tun.

Wie lange dauerte denn bei Ihrer

ersten Gleitsichtbrille vor 20 Jahren

die Angewöhnungszeit?

Lange. An das leichte Verziehen musste ich

mich damals schwer gewöhnen. Und ich

musste auch mein ideales Leseverhalten fin­

den. Aber solche Sachverhalte kompensiert

man. Froh war ich um die Brille natürlich

trotzdem, ich sah ja dann endlich wieder

scharf.

«Das klingt jetzt wie eine

Lobhudelei, aber…»

Als Architekt sind Sie besonders auf

ein gutes Auge angewiesen.

Das stimmt. Ich muss beurteilen können, ob

eine Linie wirklich gerade ist oder nicht.

Damals war ich diesbezüglich mit meinen

Augen und mit der Gleitsichtbrille einge­

schränkt und musste meine Methoden fin­

den, die Dinge zu beurteilen.

Und die Farbwahrnehmung?

Ich traue meiner Wahrnehmung von Farb­

nuancen nicht hundertprozentig. Wahrscheinlich zu Unrecht, schliesslich ist das Farb­

empfinden ja individuell unterschiedlich.

Aber vielleicht beharre ich trotzdem weniger

lange auf meiner eigenen Wahrnehmung.

Mit der neuen Gleitsichtbrille nehme ich die

Farben allerdings tatsächlich intensiver wahr

als früher.