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Wer bei Urech Optik das beste Gleitsichtglas möchte, absolviert seit einiger Zeit

einen zusätzlichen Nahsehtest. Die Ergebnisse fliessen in die Fertigung der Gläser

mit ein. Möglich macht dies eine neue Technologie. Die Gleitsichtgläser von Urech

Optik werden damit fast perfekt auf die Bedürfnisse der Augen abgestimmt.

Spürbar ist dies inbesondere auf kurze Distanzen.

Innovat ion

Ihr Augenmass ist wichtig.

Urech Optik nimmt gerne Innovationen in

sein Programm auf, wenn sie überzeugen –

insbesondere im technisch besonders an­

spruchsvollen Bereich der Gleitsichtgläser.

Die neue EyeLT

®

-Technologie gehört dazu.

Der Begriff «Innovation» ist nicht aus der

Luft gegriffen, denn mit EyeLT

®

lassen sich

in ein und demselben Gleitsichtglas zwei

unterschiedliche Sehtests für das Fern- und

Nahsehen integrieren. Bisher galt dies als

technisch kaum machbar.

Den Kundinnen und Kunden, die am neuen

Premium-Glas interessiert sind, empfiehlt

sich ein Besuch bei Urech Optik. Die Be­

stimmung der üblichen Brillenglaswerte wird

kombiniert mit einem Nahsehtest. Spürbar

ist dieses Plus besonders beim Lesen und

Arbeiten. Laut Hersteller Rodenstock ver­

bessert sich die Sicht auf kurze Distanzen um

bis zu vierzig Prozent. Und dies bei schneller

Eingewöhnung, hohem Tragkomfort und

mühelosem Anpassen der Augen.

«

Bisher galt dies

als technisch

kaum machbar.

»

Matthias Schwarz,

Linsenspezialist bei Urech Optik

EyeLT

®

für technisch Interessierte

Bis vor Kurzem vermochte der

Nahbereich von Gleitsichtgläsern nur

den sphärischen Wert in Form der

Addition zu verändern. Zylinderbetrag

und Achslage aber mussten aus tech-

nischen Gründen aus dem Fernbereich

übernommen werden. EyeLT

®

macht es

nun möglich, die Listingschen Regeln für

die Nähe, den Einstellastigmatismus

sowie die individuelle Nahrefraktion in

den Nahbereich einfliessen zu lassen.

Wer in den besten Jahren eine nach­

lassende Sehleistung auf kurze Dis­

tanzen feststellt, aber nicht immer

eine Gleitsichtbrille tragen möchte,

lässt sich vom Urech-Linsenteam bera­

ten. Es gibt nämlich auch «Gleitsicht-

linsen».

«Multifokale Linsen» haben mehrere Seh­

zonen und sind damit gewissermassen Gleit­

sichtlinsen. Ihr Anteil nimmt im Urech-

Linsenzentrum stetig zu. Einerseits setzen

Kundinnen und Kunden in den besten Jahren

ihrer Berufstätigkeit zunehmend auf Linsen,

andererseits bleiben sie auch später in den

allerbesten Jahren länger aktiv. Sie fahren

Linsen

Gleitsicht mit Linsen.

mit 65 Velo, spielen mit 70 Golf und gehen

regelmässig ins Aquafit. Outdoor ist das

ideale Terrain für die «Gleitsichtlinse».

Gerade den Kundinnen und Kunden ab 50

oder 60 Jahren könne man den maximalen

Sehkomfort oft nicht mehr mit einer einzi-

gen Brille oder mit einer einzigen Linse ge­

währleisten, sagt Linsenspezialist Matthias

Schwarz. «Menschen jünger machen können

wir nicht. ZumLeben gehörenKompromisse,

auch im Umgang mit Brillen und Linsen.

Aber das Jungbleiben unterstützen wir gerne,

indem wir die bestmögliche Lösung und die

bestmögliche Kombination an Linsen und

Gläsern finden.»

Multifokale unterscheiden sich von monofo­

kalen Linsen ähnlich wie multifokale von

monofokalen Brillengläsern: Sie benötigen

eine individuellere und damit etwas aufwän­

digere Anpassung. Bisweilen seien für die

Feinabstimmung einer Linse mehrere Besu­

che im Linsenzentrum im ersten Stock nötig,

weiss Matthias Schwarz. Doch nach seiner

Erfahrung lohnt es sich, der Eruierung der

idealen Linse genug Zeit zu widmen. «Die

perfekte Linse gibt es noch nicht. Die Her­

steller von Linsen wetteifern allerdings um

die besten Neuentwicklungen. Die besten da­

von haben wir bei uns. Und je mehr es sind,

desto besser stehen die Chancen, für jede

Kundin und jeden Kunden individuell die

optimale Linse zu finden.»

«

Der Antei l an multifokalen

Linsen nimmt bei

Urech Optik stetig zu.

»