Manchmal ist es eine zweite Begegnung, die den entscheidenden Funken entfacht. So war es bei LARS, der jungen Schweizer Brillenmarke, und Urech Optik.
Alles begann 2022, als Christoph Dütsch, Vertreter von LARS, auf Mary Urech von Urech Optik zukam. «Eine coole junge Schweizer Brillenmarke», sagte er, die perfekt zu unserem Laden passen könnte. Doch damals war Mary noch zögerlich. Die Marke war jung, und die Gefahr, dass sie sich als flüchtige Sternschnuppe entpuppen könnte, war zu gross. Aber wie das Leben manchmal spielt, kam es im Jahr darauf zu einem zweiten Treffen auf der Opti in München – und diesmal hat es gefunkt.
«Im Gespräch mit Simon und Silvia, den Gründern von LARS, spürte ich diesen coolen Drive – Kreativität, Leidenschaft und die Lust auf Neues,» erinnert sich Mary Urech. «Das steckt auch in ihren Brillenfassungen. LARS ist weit mehr als eine Sternschnuppe und wird noch lange glühen.» Und so fanden LARS Brillen ihren Weg ins Sortiment von Urech Optik.
Heute warten rund 60 Fassungen von LARS darauf, von Kundinnen und Kunden entdeckt zu werden. Was die Modelle von LARS so besonders macht, ist ihre klare, unverschnörkelte Gestaltung. Die Fassungen werden im 3D-Druckverfahren aus Polyamid hergestellt.
«Das Material ist nicht komplett glattgeschliffen, sondern hat eine feine, matte Oberfläche. Sie vermittelt eine gewisse Wärme und elegante Tiefe,» beschreibt Mary Urech die außergewöhnliche Haptik der Brillen.
Doch nicht nur das Design überzeugt – auch die Qualität steht bei LARS im Fokus. Jede neue Fassung durchläuft intensive Tests, bevor sie in Serie geht. Ein Prototyp muss tausende Bewegungen in einer speziellen Vorrichtung überstehen, und zwar unter realen Outdoor-Bedingungen. Wind, Wetter und UV-Strahlen – nichts darf der Brille etwas anhaben. Bügel und Front sind nicht geschraubt, sondern werden mit einem patentierten Click-in-Scharnier gesteckt. In Serie gehen nur Modelle, die den Härtetest in allen Bereichen mit Bravour bestehen.
Sandkastenfreunde skizzieren ein erstes Design auf einem Bierdeckel und gründen eine Garagefirma – so einen Gründermythos kann LARS nicht bieten.
«Ich war sieben Jahre lang im Marketing bei der Swissscom und habe ins Blaue hinaus gekündigt, weil ich neue Aufgaben entdecken wollte. An einem Anlass für Startups traf ich zufällig Simon, Kunststofftechniker und studierter Industriedesigner. Dem ersten Gespräch folgten weitere, bis daraus LARS entstand. Simon und ich bringen ganz unterschiedliche Ausbildungen und Fähigkeiten mit, aber die Wertebasis ist dieselbe. Wir müssen nie streiten, weil einer gut will und der andere günstig. Wir wollen beide gut.», erzählt Silvia.
Für sie und Simon war von Anfang an klar, dass sie alles in der Schweiz produzieren wollen. «Regionale Wertschöpfung, langfristige Partnerschaften und Transparenz bei der Herstellung sind uns wichtig. Etwas anderes passt nicht zu uns als Menschen,» betont sie.
Dieser Ansatz spiegelt sich auch in ihrer Partnerschaft mit Urech Optik wider. Beide Unternehmen setzen auf Nähe zu ihren Kunden und teilen Werte wie Qualität und Authentizität.
Für die Gründer von LARS ist Konsum weit mehr als die bloße Befriedigung eines Bedürfnisses. Ihre Brillenfassungen sind Ausdruck einer Haltung – für Menschen, die Wert auf Qualität und Authentizität legen. Wir sind stolz, diese Marke im Sortiment zu haben, und laden euch Kundinnen und Kunden ein, die innovativen und stilvollen Modelle von LARS zu entdecken.
Wer auf der Suche nach einer Brille ist, die nicht nur funktional, sondern auch ein Statement ist, sollte unbedingt einen Blick auf die LARS Kollektion bei Urech Optik werfen.